Mussten Sie auch schon augenreibend zur Kenntnis nehmen: Der Umsetzungstermin wurde einmal mehr verschoben? Weitere Abklärungen seien notwendig? Weitere Bereiche seien einzubeziehen? Abstimmungen mit parallelen Vorhaben seien von Nöten? Überhaupt müsse noch einmal die Zielsetzung des Vorhabens besprochen werden?
Kennen Sie auch: Die Umsätze blieben aus oder waren gar richtiggehend eingebrochen? Die Zukunftsprognosen waren alles andere als rosig? Vorsichtwahrend mussten Kostensenkungen quer durch das Gesamtunternehmen verordnet werden? Auch der Vertriebsbereich blieb nicht verschont?
Warum waren Sie von Ihrem letzten Hotelaufenthalt nicht begeistert, obwohl das Zimmer makellos und ruhig war und die Rezeption Sie freundlich bedient hatte? Sie waren vielleicht zufrieden, aber nicht überwältigt? Den gebotenen Komfort erlebten Sie als „Standard“, aber nicht viel mehr?
Verspätete Lieferungen wegen Produktionsstillstand? Verlängerte Transportzeiten wegen Einfuhr- und Transitproblemen? Bedenken zur Versorgungssicherheit? Hörten Sie gar den internen Ruf nach Backsourcing?
Nach dem Lockdown geht es nun wieder aufwärts!
Müssen die Kunden dann wegen verspäteten Lieferungen vertröstet werden? Ist es schwierig, von den Lieferanten eine verbindliche Lieferzusage zu erhalten? Ist die Organisation nach vielen Extra-Efforts erschöpft? Werden alternative Quellen oder gar Insourcing erwogen?
Müssen Kunden auf verspätete Lieferungen vertröstet werden? Nehmen die Lieferausstände zu? Beobachten Sie wachsende Hektik in der internen und externen Lieferkette, weil Aufträge vorgezogen, andere gestoppt werden müssen?
Gerade bei steigender Nachfrage sind Lieferengpässe besonders schmerzlich und sie sprechen sich unter Kunden und Mitbewerbern schnell herum.
Haben Sie auch schon erlebt: Man wollte den Initianten des Technologievorhabens freien Raum schaffen und hatte auf ein technologiegetriebenes Vorgehen gesetzt, trotzdem ging es schief?
In einem anderen, besonders wichtigen und strategischen Vorhaben wurde auf einen marktorientierten Ansatz gesetzt? Auch dieser Fall war nicht erfolgreich?
Ob markorientiert top-down oder doch technologiegetrieben bottom-up die erfolgreichere Vorgehensweise ist, scheint aufgrund vieler gescheiterter Vorhaben nicht klar zu sein – egal, ob es sich um Innovation des Geschäftsmodells, Digitalisierung von Geschäftsprozessen oder die Optimierung der Organisation handelt.
Sind Sie auch wie viele Ihrer Kollegen mit vielen Sonder- und Zusatzaufgaben eingedeckt? Die Balance zwischen diesen Aufgaben und dem „Tagesgeschäft“ zu halten wird schwieriger? Und trotzdem haben Sie Zweifel, ob an den richtigen „Themen“ gearbeitet wird?
Wir wollten einmal genauer verstehen, wie erfolgreiche Unternehmen – ob klein oder gross – die Balance zwischen „Tagesgeschäft“ und den Sonder- und Zusatzaufgaben regeln. Dazu haben wir mit Unternehmensleitern gesprochen sowie einschlägige GroNova-Mandate untersucht.
Beobachten Sie auch: Obwohl das neue Vorhaben einleuchtend, gar notwendig und dringlich ist, murren viele Ihrer langjährigen Schlüsselleute?
Sie ahnen, dass das Vorhaben wie viele andere nicht von Erfolg gekrönt sein könnte. Wer soll das Vorhaben stemmen? Wer soll für das Vorhaben gerade stehen, wenn es in Schieflage gerät?
Wir wollten verstehen, warum manche, auch wichtige Vorhaben nicht nach Plan vorankommen. Dazu haben wir einschlägige GroNova-Mandate kritisch beleuchtet und mit unseren Kunden diskutiert.
Vorweg: An gutem Willen der Involvierten fehlte es meistens nicht, ebenso wenig an gängiger Projektmanagementkompetenz.
Kennen Sie das auch: Die letzte ERP-Einführung erfüllte weder terminlich, noch kostenmässig, noch betreffend dem Funktionsumfang die ursprünglich gesetzten Erwartungen. Nach manchen Terminverschiebungen und Budgetüberschreitungen wurde ein System live geschaltet, welches die Funktionsanforderungen der Geschäftsseite nur mangelhaft erfüllte. Zudem wich die „Lösung“ mit vielen Zusatzprogrammierungen vom „Standard“ ab.
Warum erfüllen die allermeisten ERP- und andere IT-Grossprojekte die Erwartungen nicht?
Erlebten Sie auch schon, dass Vorschläge für Verbesserungen zerredet wurden? Waren sie endlich beschlossen, dann war deren Umsetzung langwierig? Und nach getaner Arbeit dauerte es nicht lange, bis die erzielten Wirkungen wieder verpufften?
Wenn Kundenbelieferungen notorisch verspätet sind, die Qualität erodiert, Aufträge ausbleiben, die Kosten steigen oder gar Verluste eingefahren werden, dann sind verzögerte Massnahmen besonders ärgerlich.
Wir wollten es genauer verstehen, warum grössere Veränderungen, vor allem deren nachhaltige Umsetzung, manchem Unternehmen so viele Schwierigkeiten bereiten.
Auftrag gewonnen – Marge zerronnen? Kennen Sie das auch?
Wenn Sie im Lösungs-, System- oder Projektgeschäft tätig sind, kennen Sie vermutlich unrentable oder gescheiterte Kundenprojekte, Konventionalstrafen oder gar juristische Streitfälle.
Diese Kundenprojekte haben eines gemeinsam: Verspätungen, strittige Gewährleistungen und Nachforderungen, unzufriedene Kunden, Imageschäden, vor allem erodierende Deckungsbeiträge oder schlimmer – die existenzielle Bedrohung des eigenen Unternehmens.
Wir wollten es genauer verstehen, warum das Lösungsgeschäft manchen Unternehmen so viele Kopfschmerzen bereitet. Dazu haben wir einschlägige GroNova-Mandate untersucht und mit Kunden diskutiert.
Erleben Sie auch, wie Produkte und Dienstleistungen vergleichbarer werden? Oder wie in den Augen der Kunden die Unterscheidungsmerkmale schwinden?
Oder wie unter dem Wettbewerbsdruck die Erfolgsrate im Vertrieb sinkt? Oder der Preis zum wichtigsten Kriterium wird?
Vor nicht allzu langer Zeit lautete die Losung: mehr Produktinnovation. Dann wurden neue Geschäftsmodelle propagiert und derzeit die Digitalisierung. Vielerorts blieben die Ergebnisse hinter den Erwartungen. Wir wollten es genauer verstehen, inwiefern die Commoditisierung tatsächlich vorangeschritten ist und woran es liegt. Dazu haben wir einschlägige GroNova-Mandate untersucht und mit Kunden diskutiert.
Erleben Sie auch: Handlungsfreiräume schrumpfen? Die Dringlichkeit nimmt zu? Es gibt nur geringe zeitliche Spielräume? Eigentlich wollten Sie schon lange entscheiden? Gerne hätten Sie die Situation für Ihre Mitarbeiter geklärt, doch eine übergeordnete und wegweisende Entscheidung blieb bisher aus?
Gerade in unsicheren Zeiten werden wichtige Entscheidungen gerne aufgeschoben. Grössere Ausgaben, Expansionsvorhaben, Entwicklungsprojekte, Ausbauten und Erneuerungen, Zukäufe, Implementierung neuer Technologien, Organisationsentwicklung oder wichtige Personalentscheidungen werden auf später verschoben. Ganz nach dem Grundsatz: Gut Ding hat Weile? Soll mit wichtigen Entscheidungen auf bessere Zeiten mit sichereren Aussichten zugewartet werden?
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